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Über das Institut

Aufgaben und Ziele

Logotherapie (nicht zu verwechseln mit Logopädie) ist eine sinnzentrierte Psychotherapie. Das Institut bezweckt von seiner Eröffnung (01.02.1986) an die Förderung, Anwendung und Weiterentwicklung der von Prof. Dr. med. et Dr. phil. Viktor E. Frankl (1905-1997) begründeten Logotherapie und Existenzanalyse mit der Zielsetzung einer wissenschaftlichen Integration der Logotherapie in den Bereichen der Krisen-Prävention, der Lebensberatung, der Pädagogik, der Psychotherapie und der klinischen Psychologie. Sie ist seit 1948 als die »Dritte Wiener Schule der Psychotherapie« [nach der Psychoanalyse von Sigmund Freud und nach der Individualpsychologie von Alfred Adler] bekannt geworden.

Unser Institut ist akkreditiert – sowohl beim deutschen Berufsverband, der Deutschen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse (DGLE), als auch beim Viktor-Frankl-Institut (VFI) in Wien.

Die primären Aufgaben unseres Instituts sind, den berufsbegleitenden Lehrgang in Logotherapie und Existenzanalyse anzubieten; hilfesuchenden Personen durch therapeutische Begleitung beizustehen; Workshops, Seminare und Vorträge für die Öffentlichkeit zu halten (werte- und sinnorientierte Persönlichkeitsbildung), immer angebunden an aktuelle Lebens-Themen, die Menschen bei uns in Deutschland und in Europa heute bewegen.

Unsere Instituts-Schwerpunkte im Überblick

Durch wissenschaftliche Veröffentlichungen wollen wir zudem dazu beitragen, dass die Logotherapie als sinnzentrierte Psychotherapie (auch von der Krankenkasse) anerkannt wird.

  • Wir sind führend in der berufsbegleitenden logotherapeutischen Aus- und Weiterbildung seit 1986.
  • Wir sind von Anfang an bemüht, die originäre Lehre von Viktor Frankl im Kontext der heutigen Zeit weiterzuentwickeln, das Bewährte mit dem Neuen zu verbinden, und somit eine zeitgemäße Logotherapie und Existenzanalyse zu lehren.
  • Wir sind stets bestrebt, ein sehr hohes Qualitätsniveau zu halten, das sich unter anderem in der Auswahl der Dozentinnen/Dozenten und Lehrmaterialien widerspiegelt.
  • Innerhalb der Ausbildung geht es nicht nur um theoretisches Wissen, sondern vielmehr auch um ein Erfühlen von Inhalten, die mit dem Menschsein zu tun haben. Der so gemeinte Erkenntnisgewinn sowie die sinn- und werteorientierte Persönlichkeitsentwicklung sind existenziell.
  • Das Institut ist ein Ort, wo Lernen Freude macht. Gastfreundschaft und harmonische Atmosphäre ermöglichen gutes Miteinander-Lernen. Empathischer und offener Umgang sind uns dabei sehr wichtig.
  • Wir vertreten das dreidimensionale Menschenbild, demzufolge der Mensch als eine Leib-Seele-Geist-Einheit und Ganzheit zu betrachten ist. Hierzu verbinden wir Bewährtes aus der philosophischen Anthropologie, der Psychotherapie, der Psychiatrie, der Neurobiologie, der Trauma- und Bindungsforschung und der spirituellen Tradition.
  • Eine sinnzentrierte Psychotherapie, wie die Logotherapie und Existenzanalyse genannt werden kann, ist offen gegenüber der Transzendenz.

1. Phase 1986 bis 2003

Das Institut hat offiziell am 01. Februar 1986 seine Tätigkeit aufgenommen. Von Anfang an kamen Menschen, die Sinn suchen, Klient*innen und Patient*innen in seelischer Not und Ausbildungskandidat*innen.

Von 1986 bis März 2003 stand das Institut unter der hervorragenden fachlichen Leitung von Frau Dr. habil. Elisabeth Lukas. Sie und ihr Mann, Gerhard Lukas, haben das Institut gegründet, 17 Jahre geleitet und seinen guten Ruf geformt. Im März 2003 übernahm die Leitung des Institutes Dr. phil. Otto Zsok. Zusammen mit Nadja Palombo hat er bis zu seinem Tode im Dezember 2022 sowohl die langjährige Tradition dieser Bildungseinrichtung fortgesetzt, als auch durch weitere Akzente bereichert und durch Kooperationen ergänzt.

 

2. Phase ab 2003

Zwischen November 2009 und September 2018 arbeitete das Institut eng mit der Stiftung Logos und Ethos zusammen. Es ist vom Finanzamt Fürstenfeldbruck wegen „Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege sowie der Bildung“ seit Gründung als besonders förderungswürdig gemeinnützig anerkannt.

Als ein Wissenschafts- und Ausbildungsinstitut vom Rang einer „Postgraduierten Akademie“, als psychotherapeutische Ambulanz, als sinn- und wert­orientierte Lebensberatungsstätte, sowie als Zentrum für Persönlichkeitsbildung und geistige Schulung nach den anthropologischen Grundsätzen der Logotherapie und Existenzanalyse von Viktor E. Frankl sind die Wirkungsweisen unseres Institutes vielfältig. Dennoch ist das Geschehen zentriert um die Werte und um den Sinn, den LOGOS, „der im Anfang ist“.

Das Institut befindet sich in einem 1627 erbauten Gebäude im Zentrum von Fürstenfeldbruck. Es ist ein schöner, angenehmer „Ort“ für Gruppen und für Einzelne, die zu therapeutischen Sitzungen, Vorträgen, Seminaren und Schulungen kommen. Neben einer Auswahl an logotherapeutischer Literatur, die zum Verkauf angeboten wird, ist auch eine kleine Präsenzbibliothek vorhanden, und im Archiv des Institutes können Diplom-, Magister- und Doktorarbeiten eingesehen werden, die sich mit Themen der Logotherapie und Existenzanalyse auseinandersetzen.

 

3. Phase ab 2023

Am 4. Dezember 2022 ist Dr. Otto Zsok in Folge einer schweren Krankheit in der Ruhe und Geborgenheit seines Zuhauses – leider viel zu früh – hier in Fürstenfeldbruck verstorben. Seit dem Tode von Dr. Otto Zsok hat Nadja Palombo die Geschäftsführung alleinig inne. Fachlicher Leiter des Instituts ist seit 2023 Dr. János Vik.

Wir bieten Vorträge und Tagungen zu vielfältigen Lebens-Themen an und laden zum gegenseitigen Erfahrungs- und Gedankenaustausch ein. Ferner bringen Mitarbeitende des Institutes Publikationen über Logotherapie heraus, übernehmen Forschungsaufträge und betreuen, auf Anfrage, wissenschaftliche Arbeiten in Kooperation mit Universitäten und deren Instituten. Dazu gehört auch die Betreuung von Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten von Personen, die über logotherapeutische Themen schreiben.

Darüber hinaus finden Vorträge, Workshops und Seminare, vorzüglich im europäischen Raum, an Hochschulen, in Akademien, in Bildungshäusern, Pfarreien, in sozialen Einrichtungen und Krankenhäusern statt. Wir gestalten logotherapeutische Seminare für Hospizhelfer, Theologen und Seelsorger, Lehrer und Pädagogen, außerdem für Führungskräfte aus der Wirtschaft und Arbeitswelt und ebenso für politische Gremien. Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Anfrage zu einem individuellen Thema.

Das Münchner Bildungswerk bietet seit 1983 im Rahmen des »Sozialen Seminars« Vorträge zum Thema »Logotherapie für alle« an. Unser Institut ist daran von Anfang an beteiligt.

Nähere Informationen unter: https://www.muenchner-bildungswerk.de/veranstaltungen
Telefon: 089 / 54 58 05-0   │  ed.krewsgnudlib-renhcneum@wbm

Unser Angebot

Ausbildung in Logotherapie & Existenzanalyse

In unserem Institut findet seit April 1986 kontinuierlich die berufsbegleitende Fortbildung in Logotherapie und Existenzanalyse statt. Mehr erfahren…

Praxisorientierte Weiterbildungen

Bestandteil unseres Angebotes sind regelmäßig stattfindende praxisorientierte Weiterbildungen.
Mehr erfahren…

Logotherapeutische Begleitung, Beratung & Therapie

Wir bieten logotherapeutische und lebensberaterische Hilfe für Menschen, die in verschiedenen Lebenssituationen nach Lösungen suchen. Mehr erfahren…

Heilende Lebensbilanz – begleitete Biografiearbeit

Die sinnorientierte Biografiearbeit ist ein Angebot für Menschen, die sich mit ihrer eigenen Biografie durch Schreiben und Gespräch intensiv beschäftigen wollen. Mehr erfahren…

Öffentliche Vorträge & Seminare

Unser Institut leistet seit 1986 kontinuierlich Öffentlichkeitsarbeit in Form von Vorlesungen, Seminaren, Vorträgen und Tagungen. Zu unseren aktuellen Terminen

 

In Ergänzung zu unserem Ausbildungslehrgang in Logotherapie & Existenzanalyse veranstalten wir öffentliche Vorträge, Workshops und Seminare (vorwiegend im europäischen Raum, an Hochschulen, in Akademien, in Bildungshäusern, Pfarreien, in sozialen Einrichtungen und Krankenhäusern aber auch in unserem Institut).

Wir konzipieren unsere logotherapeutischen Seminare für alle Interessierten; insbesondere für Hospizhelfer*innen, Theolog*innen und Seelsorgende, Lehrer*innen und Pädagog*innen, Führungskräfte aus der Wirtschaft und Arbeitswelt sowie für politische Gremien. Bei Interesse freuen wir uns über Ihre Anfrage zu einem individuellen Thema.

Hier finden Sie eine Auswahl an Themen, zu denen ein- oder mehrmals jährlich Veranstaltungen stattfinden:

  • Die Sinn-Frage in der zweiten Lebenshälfte – Was will ich mit meinem Leben noch anfangen? (Intensivseminar): Wenn Sie ab und zu Rückblick gehalten und sich gefragt haben, wozu das alles, was Sie erlebt, er­litten, überwunden und erfahren haben, gut sein soll, befinden Sie sich beim Thema dieses Seminars. Es bietet Anregungen zum Sinn „meines“ Lebens hier und heute, aber auch Perspektiven eines transzendenten „Über-Sinn“ (Frankl), der noch einmal alles Dunkle und Zweideutige, alles Scheitern und Leid umfasst.
  • Kriegserbe in der Seele? Die Generation von 1929 bis 1975: Was Kriegs-Kindern und -Enkel*innen hilft. Eingeladen sind alle Interessierten, die das Gefühl haben, dass die dunkle Vergangenheit der Kriegszeit in ihren Seelen nachwirkt und die etwas dafür tun wollen, dass diese Nachwirkungen zur Ruhe kommen.
  • Philosophiekurse: Unser Ziel ist es, ein lebendiges Philosophieren zu vermitteln, das dem gesunden Denken und Empfinden dient. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, der Schwerpunkt wird auf ethische und anthropologische Themen gelegt. Ein  Fortbildungsangebot für alle, die an Philosophie interessiert sind und ihre bisherige Bildung vertiefen wollen.
  • Musikmeditation: Es geht um die inwendige Erfahrung des Selbst durch Hören ausgewählter Werke der klassischen Musik und ein Gespräch darüber. Hier ist Stille und Einkehr von ausgezeichneter Bedeutung. Es ist eine spezielle Hörweise, die hier eingeübt werden soll. Eine Hörweise, die der Sprache der Musik folgt, welche die Innenräume der eigenen Seele empfindungsbewusst werden lässt.

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Seminarübersicht nach Jahren

Hier finden Sie eine Übersicht unserer öffentlichen Veranstaltungen der letzten Jahre:

2022   2021   2020   2019   2018

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Forschung

 

Zwischen 2004 und seinem Tod 2022 widmete sich Dr. Otto Zsok einem wichtigen weiteren Forschungsfeld: Der Heilenden Lebensbilanz als sinnorientierte Form der Biografiearbeit mit besonderem Fokus auf den Lebensgeschichten im Kontext des zweiten Weltkrieges sowie der Kriegskinder und Kriegsenkel. Es handelt sich um die Generation von 1929 bis 1975.

Je nachdem wer, in welchem Alter und aus welchem Status heraus das Drama der Nazidiktatur in den Jahren 1933 bis 1945 – und die Folgen danach – erlebt hat, wird eine andere Perspektive einnehmen. Damit wird auch die weltanschauliche sowie persönliche Stellungnahme im Rückblick stets anders ausfallen. Doch in jeder individuellen Geschichte geht es um die Sinnfrage und um die Neuentdeckung des „Goldenen Sinnfadens meines Lebens“.

In diesem Kontext wirkt die Gestaltung einer besonderen, sinnorientierte Form der Biographiearbeit im Geiste von Viktor Frankl sehr heilsam, weshalb wir im Institut unser Konzept „Heilende Lebensbilanz – begleitete Biografiearbeit“ nennen.

Die Durchführung der Heilenden Lebensbilanz bieten wir Menschen an, die keine Ausbildung in Logotherapie und Existenzanalyse anstreben, dennoch motiviert sind, ihre eigene Lebensgeschichte – in einem Prozess von 6 bis 8 Monaten – aufzuschreiben, sie Kapitel für Kapitel vorzulesen und sich dabei begleiten zu lassen.

Bei Interesse erfahren Sie hier mehr.

Mehr erfahren Sie auch in den folgenden beiden Publikationen, die Sie hier bestellen können.

  • Heilenden Lebensbilanz – begleitete Biografiearbeit
    Sinn-Funken in meinem Leben entdecken (Dr. Otto Zsok)
  • Kriegserbe in der Seele
    Sinnzentrierte Perspektiven für Nachkommen der Kriegsgeneration. (Dr. Otto Zsok)

Das wichtige Forschungsgebiet Logotherapie und Trauma oder auch Sinnzentrierte Psychotherapie von Menschen mit traumatischen Erfahrungen hat sich seit 2008 durch die Arbeit von Nadja Palombo in der Einzelberatung mit zahlreichen Menschen herauskristallisiert. Sie erkannte, dass die Logotherapie von Viktor Frankl bei der Begleitung und Unterstützung von Menschen, die traumatisiert sind, eine herausragende Bedeutung hat.

Seit 2008 wurden viele Menschen mit einem Psychotrauma begleitet. Dabei hat sich das Menschenbild der Logotherapie – vor allem das Konzept der heilen geistigen Person nach Viktor Frankl – als fruchtbar erwiesen. Wir wollen weiter forschen und im Rahmen einer Untersuchung die Ergebnisse darlegen.

Ein wichtiger Teil unserer wissenschaftlichen Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Fachliteratur aus diversen Disziplinen, wie z.B. der Psychologie, der Philosophie und Theologie, aber auch aus dem Bereich Politik & Soziales. Ein öfter wiederkehrender Schwerpunkt ist die Geschichte der Logotherapie und Existenzanalyse im deutschen Sprachraum.

Im Prozess der Auseinandersetzung ist die begriffliche Durchdringung der Texte ebenso wichtig wie das Hineinspüren in die Thematik und in die Aussageabsichten der verschiedenen Autoren, um sie dann aus der Sicht der sinnzentrierten Psychotherapie – der Logotherapie – zu betrachten. In diesem Kontext hat Dr. Zsok bis zu seinem Tode über 80 Kommentare (Rezensionen und Essays) verfasst. Was ihn dazu motivierte, beschrieb er wie folgt:

Bücher sind seit Jahrzenten ein wichtiger Teil meines Lebens. Einerseits habe ich selbst (etwa 35) Bücher geschrieben, andererseits lese ich gerne die Werke anderer Autoren: für mich ein Weg des Weiterlernens und der Horizonterweiterung. Ich begegne den Texten mit einem aufnahmebereiten Geist, geprägt vom Menschenbild der Logotherapie und Existenzanalyse, und möchte mit meinen Reflexionen das Bleibend-Gültige, aber auch die kritischen Aspekte eines Buches herausarbeiten, manches in einem größeren Sinn-Kontext positionierend und Eigenes hinzufügend. Eine wichtige Erfahrung mit den Büchern lässt sich so auf den Punkt bringen: Richtig lesen ist eine Art „Magie“, die das fühlende Erschließen der tieferen Sinndimension eines Textes ermöglicht. Manche Texte klingen zwar gut, ihnen fehlt aber der „Logos“. Andere Texte transportieren nur „Halb- oder Viertelwahrheiten“ (Frankl). Wiederum andere Texte sind „sinnschwanger“ – vom Logos durchdrungen – und entfalten eine erhellende, aufbauende und wirklichkeitserschließende Kraft.“

Nachfolgend finden Sie Leseproben aus ausgewählten Rezensionen, Reflexionen, Essays. Alle genannten Texte sind in der Zeitschrift Existenz und Logos (Zeitschrift für sinnzentrierte Therapie/Beratung/Bildung) zu finden.
Zum Archiv der Zeitschrift gelangen Sie hier: Fachjournal Existenz & Logos

  • Existenz und Logos (Heft 29/2021, S. 187 ff unter der Rubrik DGLE-Nachrichten): Vor kurzem ist ein Buch erschienen, dass mich zu einer Replik veranlasst. Es handelt sich um das Buch von Alexander Batthyány und Elisabeth Lukas „Logotherapie und Existenzanalyse heute. Eine Standortbestimmung“ (Innsbruck–Wien: Tyrolia Verlag 2020). Lesen Sie hier den Text: GEDANKEN zum Buch von Battyhány und Lukas
  • Existenz und Logos (Heft 29/2021, S. 161 ff unter der Rubrik Rezensionen):Zur Anthropologie von Logotherapie und Existenzanalyse. Viktor Frankl und Alfried Längle im philosophischen Vergleich“ (Wiesbaden: Springer Verlag 2018). Lesen Sie hier den Text: Rezension zum Buch von Claudia Reitinger
  • Interview mit Professor Dr. Wolfram K. Kurz, Tübingen: Die Abschrift eines Gesprächs zwischen Univ.-Prof. Dr. theol. Wolfram K. Kurz, (Leiter des Logotherapie-Institutes in Tübingen, und Dr. phil. Otto Zsok (ehemaliger Leiter des Süddeutschen Instituts für Logotherapie & Existenzanalyse in Fürstenfeldbruck), wurde im Buch „Ein logotherapeutisches Quartett“ veröffentlicht. Lesen Sie hier den Text: Gespräch Kurz – Zsok Juni 2007

Seit den Anfängen des Instituts sammeln wir Diplomarbeiten und Dissertationen mit logotherapeutischen Inhalten und archivieren Titel und Erscheinungsjahr für alle Interessierten elektronisch.

  • Den Zugang zum Archiv finden Sie hier: Zotero Login
  • Benutzername und Passwort können Sie bei Interesse per E-Mail im Institut anfordern: ed.eiparehtogol@eciffo
  • Die Arbeiten können bei uns im Institut eingesehen werden. Bei Interesse vereinbaren Sie bitte einen Termin.

Kooperationspartner & Links

DGLE (Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse e.V.): www.dgle.org

VFI (Viktor-Frankl-Institut Wien): www.viktorfrankl.org

Institut für Logotherapie und Existenzanalyse Tübingen / Wien: www.logotherapie.eu
Leitung: Univ.-Prof. Dr. Wolfram Kurz und Dr. Boglarka Hadinger

ABILE (Wien, Ausbildungsinstitut): www.abile.org
Leiterin: Dr. Dr. Ida-Maria Kisler

Institut für Logotherapie und Existenzanalyse Salzburg: www.logotherapie-salzburg.at
Leiter: Mag. Christoph Schlick

SGLE (Schweizerische Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse in Chur): www.logotherapie.ch
Leiter: Dr. phil., lic. psych. Reto Parpan


Praxis Dr. med. Maria Goerdeler: www.praxis-dr-goerdeler.de
Praktische Ärztin und klassische Homöopathie in München


Wir möchten Sie dazu einladen, an einem Forschungsprojekt zum Thema „Musik und Logotherapie“ durch das Ausfüllen eines Online-Fragebogens teilzunehmen. Zwölf Studierende der Heilpädagogik an der Katholischen Hochschule in Freiburg führen dieses Lehrforschungsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. Eric Pfeifer durch. Informationen zum Forschungsprojekt herunterladen >

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