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Rückblick Jubiläumskongress
01./02. Oktober 2022

 

Unsere Biografien in Relation zur Sinnfindung – Freiräume suchen und finden trotz Prägungen

Dankeszeilen nach dem Kongress von Dr. Otto Zsok († 04. Dezember 2022)

Unser Kongress zum 36-jährigen Bestehen des Süddeutschen Instituts für Logotherapie & Existenzanalyse in Fürstenfeldbruck bei Münchenwar ein schönes Ereignis, DANKE allen, die als Teilnehmer oder Referenten oder als Vorbereitende in der Organisation dabei waren. Nach dem musikalischen Impuls von Joseph Kelemen haben Nadja Palombo und ich (Otto Zsok) unsere Eröffnungsrede gehalten und danach eine überwältigende, wohltuende Anerkennung durch Euch, liebe und hochgeschätzte Mitmenschen, bekommen. Wir danken Euch sehr!

Ich (Otto) bedanke mich besonders bei allen, die mich persönlich begrüßt, umarmt und einige Worte mit mir gewechselt oder etwas mir geschenkt haben. Es tat mir gut, so viel Zuwendung und Anteilnahme zu erleben. Es war zu spüren die Wärme, die Herzenergie und der aufrichtige Wunsch, dass ich bald genese. Seit meiner Operation (5. und 11.08.2022) rezitiere und bete ich immer wieder: „Ich bin mir absolut sicher bewusst, dass mein Schicksal sich zu meinem Besten gestaltet, und vertraue mich willig meiner höheren (geistigen) Führung an!“ (Bô Yin Râ) – In diesem Geiste lebe ich nach 51 Tagen Spitalzeit zu Hause, noch schwach, aber zuversichtlich. Meine bessere Hälfte Nadja begleitet mich, und auch alle anderen begleiten mich, die durch Gebet und Lichtgedanken bei mir sind. Danke!

 

Eindrücke Kongress & Ausstellung

Impressionen

Ausstellung „Biografie des Instituts“

Wir, die Leitung, wollen gerne mit unseren Studentinnen und Studenten diesen Kongress gestalten, ein wenig familiär, nicht auf äußere Effekte zielend, sondern Austausch, Begegnungen und Besinnung anvisierend. Natürlich sind alle Interessenten herzlich eingeladen.

Wir wissen, dass Viktor Frankl (1905–1997) in der Mitte seines Lebens »der härtesten Probe« unterworfen wurde. Der schicksalhafte Bruch in seiner Biografie (drei Jahre unfreiwillig im Konzentrationslager) hat den Wiener Psychiater bis zu seinem Lebensende geprägt. Er musste lernen, damit auf seine Weise umzugehen. Wir, die Nachkriegsgeneration, sind auch geprägt, wenn auch anders. Auch wir mussten und müssen weiterhin lernen, mit verschiedensten Prägungen und schicksalhaften Faktoren zu leben. Jeder von uns geht mit ihnen auf je eigene Weise um. Dabei sucht jeder von uns seinen Sinn, seine Sinn-begleitete Selbstbegegnung.

Wer bin ich in einer traumatisierten Gesellschaft? So fragte sich Franz Ruppert (Jg. 1957) in seinem gleichlautenden Buch (2018). Darin skizzierte er u. a., wie Täter-Opfer-Dynamiken unser Leben bestimmen und wie wir uns daraus befreien. Ein wichtiges Anliegen, wenn es heißt: Es komme darauf an, sich aus Verstrickungen zu entwinden, oder Altlasten, die uns von der Kriegsgeneration her immer noch (ungut) prägen, zu überwinden. Oder die Corona-Situation »irgendwie« meistern zu lernen. Oder mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges, der das Alt-Gewohnte radikal in Frage gestellt hat, umzugehen. Und dann? Was kommt nach der Befreiung aus den unguten Prägungen und Verstrickungen? Wozu und Woraufhin will ich die Zeit, die mir geschenkt ist, verwenden?

Wir bejahen mit Viktor Frankl was er, nach seiner Befreiung aus dem vierten Konzentrationslager (am 27. April 1945) verschiedentlich formuliert hat. Einerseits fühlte er sich traumatisiert und trauerte eine ganze Weile um sehr hohe Verluste (Eltern, Ehefrau, Bruder). In dieser Phase sprach er auch davon, dass er »nichts mehr zu erwarten« habe, nachdem seine »Ärztliche Seelsorge« gedruckt sei (März 1946). Andererseits hat er sich in der tiefsten Krise seines Lebens jeden Tag neu entschieden, den Sinn des Tages zu erfüllen (als Arzt, als Vortragender, als Buchautor, als Verfasser von Zeitungsartikeln), auch wenn er zehn Monate hindurch keine Freude empfinden konnte. – Schließlich kam Mitte April 1946 eine neue Liebe in sein Leben: Eleonore wurde seine zweite Frau und sie hat ihn aus der Todessphäre herausgelockt. Ja, es ist die Liebe, die stärker ist als der Tod.

In der zweiten Dekade des 21. Jahrhunderts leben wir andere Zeiten als 1945-1950. Materiell geht es uns zwar besser, doch psychisch, seelisch, emotional sind sehr viele Menschen, auch durch Corona hochpotenziert, »leidende Seelen«. Die Kriegskinder, geboren zwischen 1929 und 1945, fühlen sich retraumatisiert unter dem Eindruck der Bilder, die uns aus dem Ukraine-Krieg erreichen.

In diesem europäischen Kontext will unser Kongress ein breites Spektrum von Impulsen mit Blick auf unsere Biografien anbieten, die einen Lern-Prozess der Befreiung aus den unguten Prägungen und aus den alten Verstrickungen in Gang setzen und neue, sinnvolle Perspektiven sichtbar machen. Nach dem Motto: Zwar verstehe ich mein Leben rückwärts, doch leben muss ich vorwärts – in meiner gegenwärtigen Zeit. Wobei »Ich« nicht losgelöst vom »Du« und »Wir« leben kann. Denn: Wir, Menschen einer Zeit, sind auf geheimnisvolle Weise miteinander verbunden.

Wir laden Sie herzlich ein!

Otto Zsok und Nadja Palombo

ab 09.00 h Ankunft /Anmeldung

09.30 – 10.00 h (Säulensaal und online) Begrüßung durch Nadja Palombo und Dr. Otto Zsok
Eröffnung mit einem musikalischen Impuls von Joseph Kelemen

10.00 – 10.30 h (Säulensaal und online) Erster Vortrag von Dr. Zsok
Zur Biografie des Instituts – Ein historischer Rückblick auf die Geschichte der Logotherapie im Kontext Europas

10.30 – 11.00 h (Säulensaal und online) Zweiter Vortrag von Nadja Palombo und Dr. Otto Zsok
Weiterentwicklungen – Die Themen Trauma und Bindungsforschung innerhalb der Logotherapie. Konsequenzen für die Praxis und für die Theorie

11.00 – 11.30 h Pause

11.30 – 12.00 h (Säulensaal und online) Dritter Vortrag von Angela Grabowski
Arbeit ist das halbe Leben – Wie Sie durch die Biografie Ihres Wirkens und Schaffens mehr SINN-Gehalte ins Tun bekommen

12.00 – 12.45 h Podiumsgespräch – Moderation Dr. Nina Bürklin

12.45 – 14.30 h Mittagspause

14.30 – 15.15 h Orgelkonzert Joseph Kelemen

15.30 – 17.15 h Workshops (Säulensaal / Seminarräume S1, 3, 4, 5, 6 – Onlineteilnahme nur für die gekennzeichneten Workshops)

  • Eine neue Perspektive auf Brüche in unserem Leben – Was wir von der japanischen Vergoldungskunst Kintsugi lernen können
    Dr. Nina Bürklin
  • Arbeit ist das halbe Leben – Wie wir mehr SINN in unserem täglichen Tun verwirklichen können (Vor Ort UND online)
    Angela Grabowski
  • Logotherapeutische Meditation mit ätherischen Ölen – Der heilsame Blick in die Vergangenheit
    Mag. Marco Kargl
  • Spuren in meinem Herzen – Mit Kunsttherapie Lebensschätze heben und gestalten
    Rena Lange
  • Sinnfindung trotz Trauma(-biografie) (Vor Ort UND online)
    Nadja Palombo
  • Mobbing – Ein soziales Phänomen verstehen und überwinden
    Stefan Riphaus
  • Sinn trotz Demenz? Wie biografisches Arbeiten auf das Leben Betroffener und Angehöriger wirkt (Vor Ort UND online)
    Barbara Rozbicki

im Anschluss Abendprogramm

17.30 – 18.00 h Tanzprojekt HERZENSKLANG mit Karin Enghardt-Joswich

ab 18.00 h Abendessen, Begegnungen und Gespräche

09.00 – 09.30 h Tanzprojekt HERZENSKLANG mit Karin Enghardt-Joswich
Im Tanz öffnen wir dem Tag Tür und Herz

09.45 – 10.00 h (Säulensaal und online) Begrüßung durch Dr. Otto Zsok und Nadja Palombo

10.00 – 10.45h (Säulensaal und online) Vierter Vortrag von Dr. Peter Suchla
Warum viele gute Beratungs-Interventionen vergeblich sind – Vom schwierigen Transfer aus dem Sprechzimmer in den Alltag

11.00 – 11.30 h (Säulensaal und online) Fünfter Vortrag von Susanne Grasegger
Veränderung braucht Vertrauen – Das eigene Leben bewusst gestalten 

11.30 – 12.00 h Pause

12.00 – 12.45 h (Säulensaal und online) Sechster Vortrag von Andreas Böschemeyer
Biografie als Entstehungsort von Welt-, Selbst- und sozialer Beziehung – Von der Freiheit in unserer Bedingtheit

im Anschluss (Säulensaal und online) Offener Ausblick – Moderation Dr. Nina Bürklin

13.45 – 14.15 h Schlussworte, Danksagungen

Als Untergrund dienen häufig Textilien in verschiedenen Designs, gemustert, floral, auch transparent, einige aus den 60er oder 70er Jahren oder Untergründe mit abstrakter Malerei in unterschiedlichen Techniken. Darauf wird die Malerei in gegenständlicher, zum Teil fotorealistischer Art gesetzt.

Vorlage für die Figuren sind Fotos aus verschiedenen Zeitabschnitten, nicht 1:1 übernommen, da Freihand gemalt, somit auch der Modifikation durch den retrospektiven Blick angepasst. Durch die spezifischen Textilien, aber auch durch die Farbgebung und Vermalung wird eine zeitliche Verortung möglich.

Der zum Teil collagenartige Stil repräsentiert den bruchstückartigen, fragmentarischen Charakter, vergleichbar der Erinnerungsbilder, die Fundstücke bleiben, in einen neuen Kontext gesetzt, der Gegenwart.

Thema ist die Vergangenheit, die kein abgeschlossenes Kapitel darstellt, sondern in das gegenwärtige Geschehen einwirkt und dieses mitgestaltet. So wie sie selbst durch gegenwärtige Reflexion ein anderes Gesicht bekommt. Zur räumlichen Dimension tritt die Zeitliche, die sich durchgängig bis in das Zukünftige hineinzieht und mitgestaltet wird.

www.barbara-mechler.de

Barbara Mechler (Jg. 1964), Fachoberschule für Gestaltung; 2 Semester Grafikstudio Burke; Studium an der Fachhochschule München, Abschluss: Diplom der Sozialpädagogik (Schwerpunkt: »Pädagogische und therapeutische Hilfen mit künstlerischen Mitteln.«); Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Abschluss: M.A. Philosophie. Zahlreiche Ausstellungen und Kunstpreise.

Joseph Kelemen wurde 1957 in Budapest geboren. Nach Studien an der Franz Liszt Musikuniversität seiner Heimatstadt, der Schola Cantorum Basiliensis in Basel und der Hochschule für Künste in Bremen (Orgelklasse: Harald Vogel) widmet er sich der historischen Aufführungspraxis an der Orgel und gilt als Kenner insbesondere der deutschen Orgelmusik des 17. Jahrhunderts und der Musik Johann Sebastian Bachs. Aus der Epoche der Romantik schenkt Kelemen besondere Aufmerksamkeit dem Orgelschaffen seines Landmannes Franz Liszt. Rundfunkproduktionen, Interpretationskurse, CDs: Seine jüngste beim OehmsClassics-Verlag erschienene CD mit Musik Johann Caspar Kerlls gewann den Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie den französischen »Diapason d’or«. Kelemen ist als Organist an St. Johann Baptist Neu-Ulm tätig.
Tanzen ist Danken, Tanzen ist Gebet. Tanzen ist eine Liebeserklärung an das Leben und an die Schöpfung, deren Teil wir sind.
Tanzen kann mehr ausdrücken als alle Worte. Wir erzählen uns tanzend Geschichten aus unserem Leben. Wir tanzen unsere Liebe, unsere Trauer, unsere Freude, unser Alleinsein, unser Gemeinsamsein. Im Tanzen ist die Entwicklung des Einzelnen eingebettet in die Kraft der
Gruppe, in die Kraft des Kreises. Das Tanzen unterstützt die Klärung unserer eigenen Anliegen, Fragen, schmerzhaften Erfahrungen, Lebensübergänge, löst körperliche und seelische Blockaden und bringt unsere Energien wieder in Fluss.

Karin Enghardt-Joswich arbeitet selbständig als Tanzlehrerin, Sozialpädagogin und Lernberaterin in ihrer pädagogischen Praxis (Angewandte Kinesiologie), ist Dozentin an der Volkshochschule und gibt Seminare in verschiedenen Einrichtungen »quer« durch Deutschland. www.herzensklang.de

Die Arbeit mit den platonischen Körpern der heiligen Geometrie ist ihr ein besonderes Anliegen. Sie erzeugt mittels dieser Körper Kraftfelder, die in der Lage sind, Stör-Energien in Räumen zu klären und Transformationsprozesse im Menschen anzuregen. Neben einem 15-minütigen Impulsvortrag werden Sie im Anschluss die Gelegenheit bekommen, sich in einem neutralen Kraftfeld der heiligen Geometrie zu begeben und die Energien der platonischen Körper wahrzunehmen.

Susanna Carolina Papp ist ausgebildete Ernährungswissenschaftlerin, Coach und Trainerin für berufliche Orientierung und berufliche Re-Integration und Heilenergetikerin. In allen drei Bereichen absolvierte sie langjährige Aus- und Weiterbildungen.

Informationen zu den Vorträgen & Workshops

Ein historischer Rückblick auf die Geschichte der Logotherapie im Kontext Europas

Die Biografie eines Institutes hängt unweigerlich mit den Lebensläufen derjenigen einzelnen Personen zusammen, die ein Institut gründen, lenken und das darin stattfindende Geschehen gestalten. Aus einer sehr persönlichen Sicht, und doch die Fakten berücksichtigend, will ich hier die Hauptstationen der Entwicklung der Logotherapie und Existenzanalyse in Europa von 1948 bis 2022 erzählen. Dabei zeigt es sich, dass Frankls Ansatz einer sinnzentrierten Psychotherapie zu den besten Aufbaukräften gehört, die uns auf dem Weg einer wirklich humanen europäischen Gesellschaft weiterbringen können. In unseren aktuellen schweren Krisen, darunter der furchtbare Krieg in der Ukraine, brauchen wir dringend die Sinn-Keime und Sinn-Funken der LuE. Hierzu hat seit 2003 auch das Süddeutsche Institut einen Beitrag geleistet, der im Vortrag ebenso thematisiert wird.

Dr. phil. Otto Zsok (†) leitete zusammen mit Nadja Palombo von 2003 bis zu senem Tod im Dezember 2022 das Süddeutsche Institut für Logotherapie und Existenzanalyse gGmbH in Fürstenfeldbruck und war dort seit 1991 als Dozent und Logotherapeut tätig.
Studium der Theologie und der Sozialarbeit, Promotion in Philosophie (»Musik und Transzendenz«, EOS 1998). Ausbildung in Logotherapie bei Elisabeth Lukas und Wolfram Kurz (1986–1990). Ausgezeichnet mit dem »Förderungspreis des Viktor-Frankl-Fonds« der Stadt Wien (2001). Anerkannt als Supervisor bei der DGLE (Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse) und dort auch Mitglied seit 1989. Europäisches Zertifikat für Psychotherapie, ECP, (2005). Verfasser und Übersetzer von über 30 Büchern.

Trauma, Bindungsforschung, Heilende Lebensbilanz und weitere Themen

Zu den Weiterentwicklungen, die im Rahmen des Süddeutschen Institutes seit 2003 stattgefunden haben, gehören über die oben genannten Inhalte hinaus auch die
Lebens-Themen: Enneagramm, Kriegskinder und Kriegsenkel, Musikmeditation und die Förderung wissenschaftlicher Arbeiten. Bei allen Weiterentwicklungen sind wir immer in Verbindung mit dem Menschenbild von Viktor Frankl, mit dem Konzept der geistigen Person, die Frankl zufolge nicht krank werden kann.
Nadja Palombo und Otto Zsok (†) entfalten abwechselnd und in dichter Form die Stationen der Weiterentwicklungen in der Geschichte des Instituts.

Nadja Palombo (Jg. 1965), Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Logotherapeutin, Supervisorin und Heilpraktikerin (beschränkt auf das Gebiet
der Psychotherapie). Mehrjährige Fort- und Weiterbildungen in mehrgenerationaler Psychotraumatologie bei Prof. Dr. Franz Ruppert und
in Wertimagination bei Prof. Dr. Uwe Böschemeyer. Ausgezeichnet für das Jahr 2006 mit dem Wissenschaftsstipendium des Viktor-Frankl-Fonds der Stadt Wien.

Zusammen mit Otto Zsok (†) leitet sie seit 2003 das Süddeutsche Institut für Logotherapie und Existenzanalyse.

Wie Sie durch die Biografie Ihres Wirkens und Schaffens mehr SINN-Gehalte ins Tun bekommen.

Arbeit ist das halbe Leben – sagt ein Sprichwort, aber ist es nicht vielleicht noch viel mehr als das? Wie sieht die Biographie über das eigene Schaffen und Wirken aus? Die Formen unserer Arbeit prägen soziale Beziehungen auch über die Arbeit hinaus. Mehr als in anderen Lebensbereichen ist hier wichtig, dass wir unseren Talenten, unserer Berufung folgen. Wir sind eine Leistungsgesellschaft, oft ist Arbeit reine Pflichterfüllung und das wiederum prägt unsere Gesellschaft. Für Viktor E. Frankl stellte die Arbeit bzw. eine Aufgabe im Leben haben einen sehr hohen Wert dar. In diesem Vortrag erfahren Sie Fakten der derzeitigen   Arbeitssituation und wie mehr SINN-Gehalte im Arbeitsleben realisierbar werden.

Angela Grabowski, Unternehmerin, Managementtrainerin und Logotherapeutin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Logotherapie in die Wirtschaft zu bringen. Als Unternehmerin lebt und lehrt sie die das Menschenbild und die Werte von Viktor E. Frankl. Darüber hinaus ist sie als Coach tätig, speziell für Führungskräfte und Unternehmer. Sie bietet logotherapeutisches Coaching an, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Im Institut unterstützt sie das Dozententeam als Trainerin mit dem Ziel das theoretische Wissen der Logotherapie in die Praxis zu bringen.

Mehr Informationen unter https://www.iga-tec.de/

Vom schwierigen Transfer aus dem Sprechzimmer in den Alltag

Das Leben im Alltag ist komplett anders als das Leben im geschützten Raum eines Psychotherapie-, Beratungs- oder Coaching-Sprechzimmers. Lebensalltag und Beratungs-Setting sind und bleiben grundverschiedene Welten. Wenn daher Klienten die großartigen Interventionen des Coaches, des Beraters oder Psychotherapeuten nicht in ihrem Alltag umsetzen können, liegt das in aller Regel gerade nicht an ihnen selbst. Gute Beratung, gute Psychotherapie, gutes Coaching haben deshalb stets zwei Hauptaufgaben zu leisten, zum einen eine hilfreiche Intervention anzubieten für die Situation, unter der ein Klient leidet, und zum anderen, den Klienten für den Transfer dieser Intervention in den Alltag gut vorzubereiten. Wie aber bereitet man Klienten für diesen Transfer in den Alltag vor? Der Vortrag schildert eine bewährte Vorgehensweise, aufwendig, aber mit hoher Erfolgsquote.

Dr. Peter Suchla (Dipl.-Theol., Dipl.-Psych.), Studium der Theologie, Philosophie und Pädagogik in Würzburg, Frankfurt und Gießen, anschließend der Psychologie in Konstanz, Wien und Zürich; Klinischer Psychologe (BDP), Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis, Vorstandsmitglied der DGLE, Logotherapeut (DGLE), Supervisor (DGLE), Lehrtherapeut, Dozent am Nürnberger Institut für Logotherapie und Existenzanalyse, Gastdozent am Süddeutschen Institut für Logotherapie und Existenzanalyse Fürstenfeldbruck.

Das eigene Leben bewusst gestalten

Was ist mir wirklich wichtig? Wer bin ich eigentlich und was zeichnet mich aus? Diese Fragen aus unserem tiefen Inneren melden sich auf schmerzliche Weise, wenn unsere Erwartungen an ein erfülltes Leben und unser gefühlter Ist-Zustand auseinanderklaffen, wenn wir mehr funktionieren, als dass wir unser eigenes Leben gestalten. Gefühlte Stagnation, zehrender Stress oder aber schicksalhafte Krisen – Das Leben fordert uns in diesen Momenten auf, unser Denken und Handeln zu hinterfragen, ermuntert uns, einen Zugang zu unseren Gefühlen, Gedanken, Wünschen und Werten zu finden. Wir spüren in diesen  Augenblicken intensiv, dass Lebendigkeit und Veränderung einander bedingen.

Unser Leben (wieder) selbst in die Hand zu nehmen, bedeutet nicht selten noch einmal zu den Ursprüngen zurückzukehren. Das Bewusstsein dafür, wie wir bereits in frühen Jahren geprägt wurden und welche (Überlebens)Muster wir entwickelt haben, hilft uns dabei, unsere Potenziale zu entfalten.

Der Vortrag soll Mut machen, sich frühen Wunden, eigenen Ängsten und Blockaden zuzuwenden, um darauf aufbauend ein tiefes Vertrauen in das Leben und die eigene Kraft zu entwickeln.

Susanne Grasegger ist Logotherapeutin. Seit 2019 unterstützt sie zudem in der ganzheitlich ausgerichteten Beratungsstelle der GfBK in München Krebspatient*innen dabei, der Erkrankung und damit verbundenen Ängsten, depressiven Gefühlen und inneren Veränderungsprozessen zu begegnen.

Mehr Informationen unter https://www.sinn-spuren.de/.

Von der Freiheit in unserer Bedingtheit

Im Vortrag von Andreas Böschemeyer geht es um die Möglichkeit der Sinnfindung aus unseren Beziehungen heraus. Weil die Beziehungen des Menschen seine maßgebliche Gestimmtheit bestimmen und diese wiederum aus unserer Biografie heraus gestaltet werden, soll der Vortrag vor allem den Kontext von biografisch geprägten Beziehungen und dem Thema Sinnfindung klären. Inwieweit der radikale Freiheitsbegriff Frankls trotz allem eine Perle ist, soll den Höhepunkt des Vortrages bilden.

Andreas Böschemeyer (Jg. 1971), ist Lehrtherapeut in Hamburg und Salzburg. Ausgebildet am Hamburger Institut für Existenzanalyse und Logotherapie. Studium der Philosophie (Magister) sowie der Psychologie und der Sportwissenschaften; Logotherapeut; Mentor für wertorientierte Persönlichkeitsbildung WOP; Klinische Logotherapie; Supervisor; Lehrtherapeut.

Mehr Informationen unter https://www.andreasboeschemeyer.de

Was wir von der japanischen Vergoldungskunst Kintsugi lernen können

Wir alle erleben früher oder später Brüche im Leben, die oft mit viel Schmerz seelisch verankert und auch in unserem Körpergedächtnis gespeichert sind. Unsere Erfahrungen können jedoch zu Gold werden – nämlich dann, wenn wir uns ihrer Aufarbeitung mit viel Geduld, Hingabe und Übung widmen. Inspiration dafür bietet die japanische Tradition des Kintsugi, bei dem zerbrochene Schalen repariert und die sichtbaren Risse vergoldet werden, sodass daraus ein einzigartiger und noch robusterer Gegenstand entsteht.

Dieser Workshop lädt die Teilnehmenden ein, das Konzept von Kintsugi im Rahmen einer bildbasierten Einführung kennenzulernen und eine neue Perspektive auf Brüche in ihrem Leben zu entwickeln. In der Session wird wissenschaftlicher Input aus den Bereichen Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert mit praktischen Übungen in Kleingruppen und individueller Reflexionszeit.

Dr. Nina Bürklin hat eine große Leidenschaft dafür, Ungewöhnliches zu verbinden. Die promovierte Betriebswirtin verknüpft ihre internationalen beruflichen Erfahrungen im Bereich Kommunikation mit Sinnorientierung und Entrepreneurship, um gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben. Aktuell ist sie Geschäftsführerin des gemeinnützigen AVE Instituts zur Förderung von Achtsamkeit in der Pädagogik. Als zertifizierte Therapeutin für Logotherapie & Existenzanalyse hat sie „Wert & Sinn“ mitbegründet und bietet Einzelgespräche, Workshops und Business-Coachings in den Bereichen Resilienz, Krisenbewältigung, Unternehmensführung und Persönlichkeitsentwicklung an.

Mehr Informationen unter https://wertundsinn.de/

Wie wir mehr SINN in unserem täglichen Tun verwirklichen können.

Wir verbringen ungefähr die Hälfte unserer Wachzeit mit Arbeit, wobei hier der Begriff Arbeit auch die nicht bezahlten Tätigkeiten umfasst. Es gehört zur Psychohygiene auch in diesem Lebensbereich gut für sich zu sorgen, weil SINN-Verluste noch viel mehr als Stress und Überarbeitung zu existenziellen Krisen und Burnout führen können. Es lohnt sich, die eigenen Stärken, Talente und Werte anzuschauen und sich der Frage zu stellen: Wie zufrieden bin ich mit meinem Wirken und Schaffen?

»Es liegt nicht am konkreten Beruf als solchem, sondern jeweils an uns, ob jenes Persönliche und Spezifische, das die Einzigartigkeit unserer Existenz ausmacht, in der Arbeit zur Geltung kommt und so das Leben sinnvoll macht oder nicht.« Viktor Frankl

Dieser Workshop beleuchtet das bisher geleistete und richtet sich an das zukünftige SINN-volle Tun. Mit Hilfe von logotherapeutischen Methoden und Methoden aus dem Coaching werden wir pragmatisch, zielgerichtet und liebevoll das Thema Schaffen und Wirken bearbeiten. Zunächst schauen wir auf die Biografie unseres bisherigen Schaffens und Wirkens. Spielerisch und klar visualisieren wir unseren derzeitigen Standpunkt. Nach der ehrlichen Bewertung der momentanen Situation beschäftigen wir uns mit den eigenen Talenten, Stärken und Motivatoren und erarbeiten, welche SINN-stiftenden Möglichkeiten in Zukunft realisiert werden wollen und sollen. Wir gehen der Franklschen Frage nach: »Welche Aufgabe wartet noch auf mich?«

Angela Grabowski, Unternehmerin, Managementtrainerin und Logotherapeutin hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Logotherapie in die Wirtschaft zu bringen. Als Unternehmerin lebt und lehrt sie die das Menschenbild und die Werte von Viktor E. Frankl. Darüber hinaus ist sie als Coach tätig, speziell für Führungskräfte und Unternehmer. Sie bietet logotherapeutisches Coaching an, um Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Im Institut unterstützt sie das Dozententeam als Trainerin mit dem Ziel das theoretische Wissen der Logotherapie in die Praxis zu bringen.

Mehr Informationen unter https://www.iga-tec.de/

Thema: Der heilsame Blick in die Vergangenheit

Die logotherapeutische Meditation verbindet meditative Elemente mit einer Sinngeschichte und ermöglicht eine resonanzbasierte Auseinandersetzung mit alltäglichen Herausforderungen. Die Meditation erfolgt in 4 Phasen:

  1. Meditative, achtsamkeitsbasierte Elemente: Der Einstieg erinnert an klassische Meditationstechniken und dient als psychophysische Vorbereitung, um den geistigen Gehalt der Sinngeschichte aufnehmen zu können.
  2. Sinngeschichte: Die Sinngeschichte ist eine mit Sinnbildern und Symbolen ausgestattete kurze Geschichte oder Erzählung, die ein alltagsrelevantes Thema von neuen (fremden) Perspektiven beleuchtet.
  3. Resonanzphase (Einzelarbeit): Durch Fragen, oder eine kreative Aufgabe ist jede(r) Teilnehmer*in eingeladen sich von der Sinngeschichte ansprechen (herausfordern) zu lassen.
  4. Mitteilungsphase (Plenum): Bestimmte Erkenntnisse oder Einsichten, ausgelöste Gefühle oder Emotionen können der Gruppe mitgeteilt werden und werden kommentarlos wertgeschätzt.

Die ätherischen Öle werden entsprechend dem Thema ausgewählt und gezielt eingesetzt, um der geistigen Person den Umgang mit dem emotionalen System in Bezug auf das Thema zu erleichtern.

Marco Kargl (Jg. 1982), Mag. theol., Logotherapeut; Weiterbildung in Trauma-Aufstellung und Identitätsentwicklung; Fortbildung in logotherapeutischer Paartherapie im Forum für angewandte Logotherapie in Reutlingen unter der Leitung von Dr. Renate Mrusek; Fortbildung in logotherapeutischer Wertimagination am Süddeutschen Institut für LuE unter der Leitung von Nadja Palombo und Andreas Böschemeyer. Marco Kargl ist Vater von zwei Kindern und arbeitet als Logotherapeut in eigener Praxis in Utting am Ammersee.

Mehr Informationen unter https://www.marco-kargl.de/ und https://www.sinnseelsorge.com/

Mit Kunsttherapie Lebensschätze heben und gestalten

In der Biografiearbeit begeben wir uns mit kreativen Mitteln wie Tiefseetaucher auf Schatzsuche in unserem Leben. An guten Erlebnissen erfreuen wir uns wie an schönen Edelsteinen und können sie als (wiederentdeckte) Ressourcen nutzen. Aber auch schwierige Erfahrungen – so schmerzhaft sie einst waren – bergen im Rückblick neu gewonnene Fertigkeiten, Reifeschritte oder Einstellungen. Sehr oft ist es hilfreich, mit Klienten dazu selbst kreative Bilder zu gestalten und sie so dabei zu unterstützen, ihre Erinnerungen neu einzuordnen.

Im eigenen Gestalten wird spürbar, an welchen Stellen glückliche Fügungen, Wunder und Wandlungen gewirkt haben. Das schöpferische Tun mit Farben, Kreiden oder Collage-Elementen auf Papier setzt Kräfte frei, verankert sinnstiftenden Perspektivwechsel oder lässt neue Potenziale aufscheinen. Handlungskompetenz und Selbstwirksamkeit werden gefördert. Völlig losgelöst von künstlerischen Ansprüchen werden wir im Seminar ganz einfache kreative Ideen zur Bearbeitung der eigenen Biografie spielerisch und lustvoll selbst ausprobieren.

Rena Cornelia Lange (Jg. 1969), Studium der Philosophie und Bildenden Kunst; seit 2011 Kunst- und Logotherapeutin in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Sinnzentrierte Kunsttherapie für einzelne und Gruppen mit psychosomatischen Störungsbildern, Kunsttherapie mit demenzkranken Senioren. Darüber hinaus Fortbildungsreferentin im Baustein »Sinnzentrierte Kunsttherapie« für angehende LogotherapeutInnen sowie Co-Autorin im Bereich Künstlerisches Gestalten (frechverlag) und Autorin eines Sachbuchs über das Schenken »Von Herzen geben« (Scorpio).

Mehr Informationen unter https://www.farbe-und-fantasie.de/

»Sinnfindungsbarrieren« richtig verstehen

In der Regel haben viele Menschen, die uns aufsuchen, kein Bewusstsein darüber, dass sie traumatisiert sind. Sie sprechen von Problemen, Symptomen, Beschwerden und oft erleben sie eine Art »Sinnbarriere«. Vielfach liegen diesen »Sinnbarrieren« Traumatisierungen als Ursache zugrunde. Dies zu erkennen und zu verstehen, ist eine Voraussetzung um Schritte in Richtung Sinnfindung in der Praxis (im Alltag) gehen zu können. Wenn die Psyche zu sehr leidet, ist der Zugang zum Geistigen blockiert. Fundierte Erkenntnisse der Trauma- und Bindungsforschung helfen, ein Verständnis und Erklärungskonzepte von Traumatisierungen zu erlangen. Durch die Stärkung des heilen Personenkerns, ganz praktisch durch die begleitete »Ich- Begegnung«, erschließen sich Integrations- und Heilungsmöglichkeiten. Anhand von Beispielen und im Dialog mit den Teilnehmenden, werden u. a. die Aspekte: Trauma-Ursachen, Trauma-Folgestörungen, Beziehungs- und Liebesfähigkeit dargelegt und mit den Teilnehmenden erörtert.

Nadja Palombo richtet den Blick vor allem auf die praktische Umsetzung der Logotherapie und Existenzanalyse. Dies erfolgt im Rahmen der Logotherapeutischen Ausbildung, der Biografiearbeit und Supervision, die in Kleingruppen stattfinden und auch in der Einzelbegleitung. Ein weiterer praktischer Bereich ist das Training und Coaching von Mitarbeiter*innen in sozialen Einrichtungen; seit 2008 ist Nadja Palombo im Team der Palliativstation des Klinikums Fürstenfeldbruck. In ihrer langjährigen logotherapeutischen Tätigkeit verbindet sie fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse der Trauma- und Bindungstheorie mit dem Menschenbild der Logotherapie.
Koautorin des Buches »Mein Körper, mein Trauma, mein Ich. Anliegen aufstellen – aus der Traumabiografie aussteigen«. Hrsg. von Franz Ruppert und Harald Banzhaf. München: Kösel Verlag 2017.

Ein soziales Phänomen verstehen und überwinden

Mobbing ist ein uraltes und keineswegs seltenes Phänomen, das bei der Evolution eine wichtige Rolle spielte. Der höherentwickelte homo sapiens sollte es eigentlich überwunden haben – eigentlich! Nicht selten zieht sich Mobbing wie ein roter Faden durch Lebensläufe und beginnt oft schon in der Schule. In diesem Workshop beleuchten wir die soziale Funktion des Mobbings und betrachten seine Beteiligten. Wir analysieren die Täter-Opfer-Dynamik und lernen dabei zwischen Haltung und Verhalten zu unterscheiden. In Rollenspielen soll die geistige Lösung zur Überwindung psychischen Leidens geübt werden – um dem durch Mobbing erlittenen Leid schließlich einen Sinn zu entringen.

Stefan Riphaus wohnt und arbeitet als Logotherapeut und Jugend-Coach in München. Er ist 58 Jahre alt, verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern.

Wie biografisches Arbeiten auf das Leben Betroffener und Angehöriger wirkt

Demenz gehört zu den am meisten gefürchteten Krankheiten im Alter für Betroffene und Angehörige, zweifelsohne ein schwer anzunehmendes Schicksal.

Im Workshop wird die Erkrankung in ihren unterschiedlichen Nuancen erst einmal unter die »logotherapeutische Lupe« genommen – und zwar weg von den Defiziten hin zu all dem, was trotz Demenz noch möglich ist und Sinn verleiht. Denn: Auch Demenzerkrankte sind durchaus noch imstande schöpferische Werte, Erlebniswerte, ja indirekt sogar Einstellungswerte zu verwirklichen. Im Informationsteil bedient sich die Referentin des Konzepts der psychischen Kräfte und Funktionen nach Hubert Rohracher. Im Praxisteil stellt sie dar, wie sich das Wissen Angehöriger um die Biografie der Betroffenen, aber auch die Anwendung von Methoden aus der Biografiearbeit nicht nur auf das Leben dementer Menschen auswirkt, sondern auch den Angehörigen zunehmend sinnerfüllende Phasen verleiht. Praxisbeispiele laden zum Nachahmen ein und sensibilisieren für die Wahrnehmung von Sinn(-Funken) trotz Demenz.

Barbara Rozbicki ist Diplomsozialpädagogin mit Leib und Seele; glückliche Logotherapeutin; begeisterte Anwenderin des Psycho-biographischen Pflegemodells nach Erwin Böhm und neugierige Biografiearbeiterin nach Lebensmutig. Beraterin beim Sozialpsychiatrischen Dienst Eichstätt mit Schwerpunkt Gerontopsychiatrie sowie Mitarbeiterin im Krisendienst Psychiatrie Bayern; Moderatorin von Gesprächskreisen für pflegende Angehörige; Fortbildungsreferentin zum Umgang mit Demenz und weiteren fachspezifischen Themen.

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