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Sorgen & Ängsten begegnen – Was uns hemmt und was uns hilft (Susanne Grasegger I Juni 2024)

Wir alle kennen Momente der Angst – und das ist auch gut so, denn Angst warnt uns vor Gefahren und ist eine Grundemotion des Menschen. Problematisch wird es, wenn Ängste beginnen uns einzuschränken, oder wir beginnen, andere durch unsere Ängste einzuschränken.

Ein hilfreicher Weg, um den Gestaltungsfreiraum im eigenen Leben weit zu halten, ist es, die eigenen Ängste mutig unter die Lupe zu nehmen. Nicht irgendwie, sondern mit dem Fokus darauf, welchen Wert sie zu schützen versuchen – welchen Wertverlust wir eigentlich fürchten und wie wir dem aktiv entgegenwirken können, um (wieder) mehr Leichtigkeit zu empfinden. Die Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl kann uns hierbei hilfreiche und wertvolle Impulse schenken.

Genau auf diese Aspekte geht Susanne Grasegger im nachfolgenden Beitrag ein. Zum gleichen Thema fand am 12. Juli 2024 ein Intensiv-Präsenz-Seminar „Sorgen & Ängsten begegnen – Was uns hemmt und was uns hilft“ hier bei uns im Süddeutschen Institut für Logotherapie & Existenzanalyse statt.

 

Angst hat viele Gesichter

Wir sagen „Ich habe Angst vor der Prüfung in der kommenden Woche.“ „Ich habe Angst, dass meinem Partner/meiner Partnerin auf dieser Reise etwas passiert.“ „Ich habe Angst, dass meine Geldanlagen nicht sicher sind.“ „Ich habe Angst, meinen Job zu verlieren.“ „Ich habe Angst vor Gewalt, vor Krieg.“ „Ich habe Angst, etwas zu verpassen.“ „Ich habe Angst vor dem Tod.“ Und viele Menschen kennen auch die tiefen, etwas diffuseren Angst-Gefühle, nicht zu genügen, nicht geliebt oder nicht in ihrer Würde und ihrem So-Sein respektiert zu werden. Ängste scheinen in unserer Lebenswelt omnipräsent.

Das Thema Angst begegnet mir in großer Varianz und Konkretheit auch im Rahmen meiner Tätigkeit in einer ganzheitlichen Beratungsstelle für Krebserkrankte in München. Aber auch in meiner Praxistätigkeit, wie auch im privaten Umfeld erlebe ich das Anwachsen spezifischer und unspezifischer Ängste als großes Hemmnis in der Gestaltung des eigenen Lebensfreiraumes.

Warum haben wir überhaupt Ängste und Sorgen? Was ist wertvoll an der Angst und was belastet und beengt uns daran? Welche Ressourcen helfen uns beim Umgang mit der Angst in uns und welchen Beitrag kann die Logotherapie leisten?

Sich einem Phänomen zu nähern, etwas genauer verstehen zu wollen, erfordert immer, es genauer zu betrachten, es differenziert in Augenschein zu nehmen. Wenn wir das mit Blick auf unser Angstempfinden neugierig tun, dann wird uns bewusst,

  • dass wir unterschiedliche Formen der Angst und auch unterschiedliche Intensitäten der Ausprägung von Angst kennen
  • und uns wird bewusst, dass wir über verschiedene Begrifflichkeiten im Kontext von Angsterleben verfügen: Angst, Furcht, Sorge, Panik, Beklemmung, Phobie …
  • dass wir Angst haben können vor etwas im Außen, aber auch aufgrund von etwas in unseren Gedanken bzw. in unserem Inneren.

Wir empfinden Angst in der Regel als störend, mitunter als quälend und wünschen uns ein Leben frei von Angst. Der Angst haftet ein zweifelhafter Ruf an… Vielleicht aber auch zu unrecht?

Die Klammer um all das: Es hat mit uns zu tun. Damit, dass wir wundersame verkörperte Wesen sind, mit einer Psyche, die auf das, was ist, reagiert und einem Geist, der sich dazu verhält.

Angst zu empfinden, gehört zu unserem Sein. Steckt also etwa doch ein tiefliegender Sinn in der Angst?

 

Zwischen lebensrettendem Autopilot und sorgenvoller Grübelschleife

Wie schon erwähnt: Wann immer etwas umfänglich, groß und gewichtig erscheint, hilft es, genauer hinzusehen, genau zu erfassen, womit wir es im Wesen zu tun haben. Zunächst ist es deshalb wichtig, zwei grundlegende Aspekte zu unterscheiden:

(1) Angst als autonome biologische Überlebensreaktion bei Gefahr – die sogenannte Furcht

Wir verfügen als Lebewesen über einen komplexen Mechanismus unseres autonomen Nervensystems, der uns vor gefahrenvollen Situationen warnt bzw. unser Überleben in eben diesen Situationen versucht, zu sichern. Hätten wir diesen Autopilot im Sinne einer blitzschnellen automatischen Reaktion nicht, würde uns eine Art Sinnesorgan fehlen. In diesem Kontext ist Furcht eine sehr wert- und sinnvolle Fähigkeit, die es wertzuschätzen und zu würdigen gilt.

(2) Ängstigende Gedanken, die wir genaugenommen besser als Sorgen benennen sollten

Wir kennen Angst jedoch auch abseits einer potenziell lebensbedrohlichen Situation – und um diese Form soll es in diesem Beitrag gehen. Die eigene Neurobiologie reagiert nicht zwingend auf etwas im Außen, sondern auf unsere sorgenvollen Gedanken. Und das kann zum Dauerzustand und zum Problem werden. Wir können allein mit unseren Gedanken daheim im Sessel sitzen und gleichzeitig Angst empfinden. Wir können nachts im Bett liegen und an der sorgenvollen Grübelschleife fast verzweifeln. Vielleicht spüren wir dabei nervöse Unruhe, Herzklopfen, Schweiß auf unserer Stirn und wir benennen diese Gemengelage bzw. deren Ursache für uns ganz intuitiv als Angst. In diesem Sinne ist Angst, wie auch andere Gefühle, zunächst einmal eine von uns selbst interpretierte Körperempfindung.

Diese Angst um jemanden oder etwas kann ausgerichtet und begründet sein – in dieser Hinsicht ist sie wertvoll, denn sie signalisiert uns, dass etwas Wichtiges & Grundlegendes bedroht zu sein scheint. Sie ist in der Gegenwart verankert und fordert unser konkretes Umgehen damit.

Problematisch wird es jedoch dann, wenn Angstempfinden und Sorgenkreisen sich vom hier und jetzt der Gegenwart völlig entkoppeln. Also dann, wenn sich Angst auf etwas in unserem Inneren oder auf (frühe traumatische) biografische Erfahrungen bezieht, die uns ggf. sogar nicht einmal bewusst sind und uns in der Lebensgestaltung jedoch mitunter stark einschränken.

Insbesondere auch ein chronisch erhöhter Stresshormonspiegel im Blut durch ein „Zu viel“ in unserem Leben, kann diese innere Unruhe verstärken, einen sorgenbegrenzten Tunnelblick bewirken und damit das Gefühl von Angst erzeugen. Vielleicht spüren wir lange gar nicht bewusst, wie sehr wir durch verschiedenste Anforderungen und Belastungen unter Strom stehen und dass wir dadurch nicht nur „dünnhäutiger“, sondern mitunter auch rigider und angstbehafteter werden.

 

Wenn sich das Gefühl der Unkontrollierbarkeit verselbstständigt

Ein unheilvoller Kreislauf kommt in Gang, wenn wir beginnen, den angstauslösenden Faktor mit Vehemenz im Außen zu suchen, so als hätten wir selbst damit nichts zu tun. Denn wir können diese Angst letztlich an fast alles anhaften: an das Fremde, das Neue, das Unbeständige, die Veränderung… Durch diese Zuschreibung in der Außenwelt erfahren wir jedoch nicht zwangsläufig Beruhigung unserer inneren Zustände. Das beunruhigt uns noch mehr, die Suche im Außen geht weiter. Wir geben der Angst eine stetig größere Kraft und Bedeutung.

Ich muss als Mensch dann einen Umgang damit finden. Und hierbei ist unsere Psyche durchaus kreativ: Unsere Schutzmuster, oder anders ausgedrückt Coping-Strategien (wie das Dagegen-Ankämpfen, das Vermeiden, das Bagatellisieren, das Verdrängen, das Sich-Ergeben etc.) sind eine Art Fluchtweg, den wir wählen, wenn wir uns der Situation nicht gewachsen fühlen, keine ausreichenden Selbstregulationsmechanismen dafür haben. Bei allem nachvollziehbaren Nutzen verhindert Coping in gewisser Hinsicht jedoch eine korrigierende Erfahrung. Im Ergebnis kann sich verstärken, was wir zu vermeiden suchen oder anders ausgedrückt: Unsere Angst bzw. unsere Sorgen können sich vergrößern.

Ein unter Umständen endloses Spiel mit dem Ergebnis, dass ich innerlich in die Gestimmtheit gerate „Nie bin ich wirklich sicher, die Welt ist ein unsicherer Ort.“. Für diese Überzeugung werde ich in unserer komplexen Lebenswelt immer Bestätigungen finden. Neuer Zunder für meine Angst.

„Die Welt ist voller Spiegel: Was man denkt, das sieht man.“
(Dr. Mahesh Gandhi)

In der Folge wird unsere Erlebenswelt schleichend enger. Wir büßen Teile unseres Freiraums der Lebendigkeit ein. All diesen Strategien ist also gemein, dass Sie uns befähigen mehr oder weniger gut mit der Angst umzugehen, aber wir bleiben getrieben von ihr. Wir müssen uns ihretwegen in einer gewissen Art und Weise verhalten. Ist das unser einziger Weg damit umzugehen?

 

Angst als existenzielle Grundbefindlichkeit des Menschen

Was wir uns als Antwort auf diese Frage immer wieder bewusst machen dürfen: Wir verfügen über einen weiteren „Schutzmechanismus“, den wir jedoch oft vergessen: In Beziehung gehen. Mit Menschen, die mir helfen. Mit mir selbst.

Was, wenn es gar nicht so sehr darum geht, die Angst zu bekämpfen, sie quasi „wegzumachen“, sondern vielmehr darum, sich ihrer anzunehmen und sich bewusst(er) zu ihr zu verhalten? Oder anders: Können wir überhaupt ohne Angst leben? Geht es nicht vielmehr darum, mit ihr zu leben?

Mit dieser Frage begeben wir uns vom Angsterleben im Sinne einer psycho-physischen Dynamik und vom individuellen Erleben, hin zu dem, was Angst mit unserem Menschsein zu tun hat.

Vielleicht ist es für Sie als Lesende, als Lesender spürbar: Etwas verändert sich, wenn wir uns dafür öffnen, die Angst in neuem Licht – als existenzielle Grundbefindlichkeit des Menschen, die etwas Wertvolles in sich trägt, in den Blick nehmen. Wie die Tragische Trias Viktor Frankls (die Erfahrung von Leid, Schuld & Tod) gehört auch die Angst zu unserem Dasein ebenso wie die Ungewissheit und die Unkontrollierbarkeit – in kleinen Dingen, wie auch mit Blick auf die großen Lebensfragen. Diese Empfindungen sind jedem Menschen in individueller Form eigen, wie ein mal stiller, mal lauterer Wegbegleiter. Diese Tatsache an sich ist weder merkwürdig noch pathologisch.

 

Unsere Angst verweist uns auf etwas Wertvolles

Ungewissheit und Unkontrollierbarkeit können jedoch Unsicherheit erzeugen. Sicherheit wiederum ist für uns ein fundamentaler emotionaler Wert – wir können uns nur dann in Gänze entfalten und unser wahres Wesen zum Ausdruck bringen, wenn wir uns sicher und im Sein geborgen fühlen. Das Fehlen von Sicherheit ist der Ursprung von Angst.

Umgekehrt drückt Angst immer auch unser tiefes Bedürfnis nach Sicherheit aus und wurzelt in einem (unbewussten) befürchteten Verlust von Halt, Verbundenheit, Würde oder Sinn:

Kann ich Vertrauen haben in das Leben und die Welt?

Spüre ich, dass ich verbunden und angenommen bin?

Empfinde ich mich als wertvoll und darf ich Ich sein?

Bin ich erfüllt und erlebe ich mein Leben als sinnvoll?

In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen und damit auch mit der Angst, liegt ein Schatz für uns geborgen.

 

Zwischen Reiz und Reaktion….

Das Entscheidende ist jedoch, wie wir uns zu diesem „umsorgten“ Wert-Verlust verhalten. Welche Haltung nehmen wir Kraft unseres Geistes ein, damit es uns Stück für Stück besser gelingt, das Wesentliche darin zu würdigen, ohne der darin wurzelnden Angst eine selbstverstärkende psychische Dynamik zu geben. Die Voraussetzung dafür ist, dass es uns gelingt, einen Raum zu schaffen, in dem wir mit Abstand reflektieren können, was genau mit uns geschieht und worum es uns im Kern eigentlich geht.

„Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.“
(Viktor E. Frankl)

Es geht um eine Art Beobachter-Position, ein Sich-neu-dazu-Verhalten – darum, wie Frankl sagen würde, die uns innewohnende Fähigkeit zur Selbstdistanzierung auszubauen.

 

Ich habe Angst, dass… aber ich bin nicht diese Angst

Die Intention dabei ist es, die Kraft, die in „Widerstand gegen“ und „Vermeidung von“ gebunden ist, in Wärme, Geborgenheit und Vertrauen zu transformieren. Das gelingt nicht von heute auf morgen – muss es auch nicht. Das schrittweise Gewinnen einer neuen zugewandt-mutigen Haltung im Umgang mit der eigenen Angst ist der erste und vielleicht sogar der größte Schritt.

Dieser Prozess ist gebunden an das präsente Sein in der Gegenwart. Ängste speisen sich zur Mehrheit aus Erfahrungen der Vergangenheit oder sorgenvolle Befürchtungen um die Zukunft. Für den Umgang mit diesen Emotionen, Sorgen und Gedanken ist die bewusste Verankerung im Hier und Jetzt ein entscheidender Schlüssel – denn nur im Hier und Jetzt haben wir Zugang zu unserer lebendigen Kraft und unserer Freiheit im Umgang mit dem, was ist.

 

Was uns hilft

Was kann uns also zusammenfassend und konkret helfen, mit unseren Ängsten und Sorgen umzugehen, wenn wir spüren, dass zielloses Grübeln, Negieren, Vermeiden oder Bekämpfen uns nicht wirklich helfen?

„Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.“
(Viktor E. Frankl)

Ein lohnender Weg kann es sein, den Verweischarakter meiner Angst auf unterschiedliche Weise zu erfassen und Verantwortung für das sich Zeigende zu übernehmen:

Auf wohlwollende biografische Forschungsreise gehen

Welche Ängste gab es in meinem Familiensystem? Wie ist man damit umgegangen? Wie wurde ich von meinen engen Bezugspersonen mit Blick auf Ängste und deren Umgang mit ihnen geprägt?

Sich dem Angstvollem interessiert zuwenden

Worum geht es meiner Angst eigentlich? Die Fähigkeit der Selbstdistanzierung ausbauen, um „am Rand des Strudels zu bleiben“. Ich sehe meine Angst, ich bin sie aber nicht. Eine schöne Frage dabei: „Wovor fürchtet sich meine Angst?“

Den Körper fühlend einbeziehen

Wie und wo in meinem Körper fühle ich meine Angst? Wo nicht? Wie fühlt sich meine Angst an? Wichtig dabei: sich nicht überfordern und die Reise in die Körperempfindung bei Bedarf therapeutisch begleitet unternehmen.

Verantwortung übernehmen

Zu was führen meine Coping-Strategien für mich und mein Umfeld? Wozu fordert mich das Erkennen heraus? Was zu tun & was zu lassen? Wir sind nicht frei von – aber frei zu einer Stellungnahme, wie Frankl sagt. Dafür, wie wir Stellung nehmen, sind wir nicht nur frei, sondern auch verantwortlich.

Die eigene Reaktion neugierig in den Blick nehmen

Wie reagiere ich innerlich und äußerlich auf die jeweilige Angst / Sorgen? (Meine individuellen Strategien & Glaubenssätze.)

Ressourcen nutzen & gezielt stärken

Was hilft mir, mich zu regulieren / zu beruhigen? Was (Musik, Kunst, Natur, Meditation, …) oder wer (Freunde, Bekannte, Therapeut*innen…) kann mir dabei helfen, diese Fähigkeit weiter auszubauen und mein Stress-/Erregungsniveau zu senken?

Freiraum erkunden & neue Erfahrungen machen

Sich öffnen für die Frage „Könnte ich auch anders mit der Situation, meinen Gedanken umgehen?“ Was ergeben sich für Möglichkeiten, wenn ich wahrnehme, dass manche Befürchtungen vielleicht tatsächlich ausschließlich „Kopfgeburten“ sind?

 

Was uns trägt

Es gibt in unserer Angst viel für uns zu entdecken und im Umgang mit ihr viel Neues zu erfahren. Aber wir müssen den Anfang machen und die uns innewohnenden geistigen, seelischen und auch körperlichen Kräfte aktivieren.

Diese innere (Willens)Kraft, der eigenen Angst zu begegnen, erwächst aus einer tiefen Sehnsucht nach Geborgenheit und Lebendigkeit.

 

Sich auf den Weg zu machen, erfordert Mut.

Unser Mut führt uns zur Quelle.

Der Quelle Ursprung ist Vertrauen.

Der Ursprung von Vertrauen ist die Liebe.

 


Zur Autorin

Susanne Grasegger ist zertifizierte Logotherapeutin DGLE® und Dozentin am Süddeutschen Institut für Logotherapie & Existenzanalyse in den Schwerpunktbereichen Seminare & Vorträge, Supervision sowie Betreuung der Sinnorientierten Biografiearbeit im Zuge der Ausbildung und der Heilenden Lebensbilanz für Menschen außerhalb der Ausbildung.

In ihrer logotherapeutischen Praxis in der Münchner Innenstadt begleitet sie Menschen in persönlichen (Lebens-)Krisen und Umbruchssituationen, in Phasen körperlich-seelischer Erschöpfung und bei empfundener Sinn-Leere sowie bei Prozessen der Persönlichkeitsentwicklung. Mehr lesen Sie unter https://www.sinn-spuren.de.

Darüber hinaus ist sie Patient*innen- und Angehörigen-Beraterin in der ganzheitlich ausgerichteten GfBK-Krebsberatungsstelle in München.

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