Wertimaginative Logotherapie Modul 6
30. Januar 2026 | 15:00 - 1. Februar 2026 | 13:00
Praxis und Theorie der Wertimagination
Methodenseminar für (angehende) Logotherapeut*innen
In diesem Kurs werden wir die Praxis und Theorie der Wertimagination lehren und erfahrbar machen. Die Ausbildung findet in 8 Modulen statt. Die Wertimagination ist eine Methode der Logotherapie und Existenzanalyse, die sich über diesen Kurs in das Gesamtkonzept der sinnzentrierten Psychotherapie einfügt. Sie kann insbesondere die klassischen Methoden der Logotherapie – Einstellungsmodulation, Dereflexion und die Paradoxe Intention – in ihrer Wirksamkeit deutlich verstärken.
Dieser Kurs richtet sich an Menschen, die die Logotherapie Ausbildung abgeschlossen haben oder in Ausbildung sind. Es werden auch Teilnehmende im Gaststatus zugelassen, die aber kein Ausbildungszertifikat erhalten, das zur Anwendung der wertimaginativen Logotherapie berechtigt. Anstelle dessen wird eine Teilnahmebestätigung ausgestellt.
6. Modul: Sinn, »Was mache ich, wenn…« – Gegenspieler Nuancen, Wertgestalten korrelieren mit dem Begleiter
Im sechsten Modul geht es um die Polarität des Menschen. Ob wir es Ying / Yang, die in unseren Herzen, so ach, schlagenden Seelen, Destruktionstrieb und Libido nennen: die inneren Bilder klären unseren Zugang zu konstruktiven inneren Anteilen und vermögen uns kompetent zu werden im Umgang mit destruktiven inneren Anteilen, die uns allen innewohnen. Kurz gesagt: Es geht um die Auseinandersetzung vom inneren Gegenspieler und den Wertgestalten. Selbsterfahrung und viel praktische Übung.
Leitung: Andreas Böschemeyer
Seminarzeiten: Freitag 15.00 – 19.00 Uhr; Samstag 09.00 – 18.00 Uhr; Sonntag 09.00 – 13.00 Uhr
Ort: Fürstenfeldbruck, Lehrsaal des Instituts
Eine Terminübersicht und das Anmeldeformular finden Sie unter Termine & Anmeldung
Anmeldeschluss: 28. April 2025